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Erbebenkatastrophe in Myanmar
Erdbebenkatastrophe in Myanmar. Missio-Projektpartner schlagen Alarm

Nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar hat die Militärjunta offiziell über 1.600 Todesopfer bestätigt. Experten gehen jedoch davon aus, dass die Zahl in den kommenden Tagen weiter steigen wird. Die kirchlichen Projektpartner von Missio Österreich sind vor Ort und schlagen Alarm: Es mangelt akut an sauberem Trinkwasser, Medikamenten und Lebensmitteln. Aufgrund der anhaltenden Hitze sowie der Strom- und Trinkwasserknappheit steigt zudem die Gefahr von Seuchen und Krankheitsausbrüchen. Missio Österreich ruft daher dringend zu Spenden für die Menschen im schwer getroffenen Myanmar auf.

Erdbeben erschüttert Myanmar. Missio bitter um dringende Unterstützung

Nach dem verheerenden Erdbeben der Stärke 7,7 in Myanmar bitten die Missio-Projektpartner dringend um Unterstützung aus Österreich. Das volle Ausmaß der Zerstörung ist derzeit noch nicht absehbar. Missio-Projektpartner gehen jedoch von mehreren hunderten Todesopfern aus. Zahlreiche Menschen haben ihr Zuhause verloren und stehen vor dem Nichts.

aktuelle Redaktion: Schwester Renate Hämmerle, Michael Lastric, Katharina Hacker, Christoph Lehermayr, Anne Fleck, Petra Kuchenbecker, Philipp Langmann, Siegfried Thümlein

Seit sechs Jahrzehnten bringt die allewelt packende Reportagen, bewegende Porträts und eindrucksvolle Geschichten aus den Weiten der Weltkirche in die heimischen Wohnzimmer. 2025 feiert das Magazin der Päpstlichen Missionswerke sein 60. Jubiläum – ein Anlass, um auf die vergangenen Jahre zurückzublicken, die weltkirchliche Entwicklung zu betrachten und das Magazin visionär auf die Zukunft einzustimmen. Am vergangenen Mittwoch, dem 19. März, lud Missio Österreich zum großen allewelt-Fest. Ehemalige Redakteurinnen und Redakteure, Fotografen sowie langjährige Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter des Magazins nahmen daran teil.

Sauberes Trinkwasser für Goma dringend notwendig

Nachdem die Rebellengruppe M23 im Osten der Demokratischen Republik Kongo die Städte Goma und Bukavu eingenommen hat und für rund 7.000 Todesopfer verantwortlich ist, bleibt die Lage vor Ort weiterhin angespannt. Missio-Projektpartner und ein von Missio unterstütztes Priesterseminar bitten um Hilfe. Eine für heute geplante Verhandlung zwischen der Rebellengruppe M23 und der kongolesischen Regierung über einen dauerhaften Frieden ist abgesagt worden.

Carla Audo in Syrien

Im Zuge des internationalen Weltfrauentages am 8. März 2025 rückt Missio Österreich mutige Frauen und Projektpartnerinnen aus der Weltkirche ins Rampenlicht. Seit über 100 Jahren arbeiten die Päpstlichen Missionswerke mit Ordensfrauen und Laienmissionarinnen in den Ländern des Globalen Südens zusammen, um die Armut zu verringern, Kindern in die Zukunft zu helfen und gemeinsam die Weltkirche aufzubauen. 

Die allewelt mit Syriens Christinnen im Fokus

Die März/April-Ausgabe des Missio-Magazins allewelt hat die Lebensgeschichten dreier syrischer Christinnen im Fokus. Erfahren Sie, wie sich das Leben einer Studentin, einer Nageldesignerin und einer Modeschöpferin nach dem Sturz des Assads-Regimes verändert hat, und was die aktuelle Situation in Syrien für die verbliebene christliche Minderheit bedeutet. Außerdem erzählt in der aktuellen allewelt TV-Moderator Johann-Philipp Spiegelfeld, wieso ihm sein Glaube Stütze und Inspiration ist.

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