Jesus in the City: Missionarisch und sozial auf den Spuren Jesu 7.-10. Juni: Missionarisches Jugendevent in Wiener Neustadt Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:"Calibri",sans-serif; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi; mso-ansi-language:DE; mso-fareast-language:EN-US;} Eine Stadt verwandeln durch junge Menschen, die für ihren Glauben brennen: Das ist das Kernanliegen des missionarischen Projekts „Jesus in the City“, das von den Veranstaltern bei einer Pressekonferenz in der Missio Nationaldirektion in Wien vorgestellt wurde. „Die Jugendlichen sollen in den vier Tagen der Veranstaltung persönlich eine Glaubensvertiefung erfahren und gleichzeitig konkret Menschen begegnen“, betonte Jugendbischof Stephan Turnovszky bei der Pressekonferenz. „Jesus in the City“ ist eine Initiative von Weihbischof Stephan Turnovszky, veranstaltet von der Katholischen Jugend Österreich und der Koordinierungsstelle JAKOB (Jugendapostolate Katholischer Orden und Bewegungen) in Kooperation mit Missio Österreich. Von 7. bis 10. Juni wird es im Rahmen von „Jesus in the City“ unterschiedliche Aktionen geben, damit Jugendliche missionarisch aktiv werden können, das heißt unter anderem Impulse zu Jüngerschaft und Mission, eine Schultour mit der Band „Good Weather Forecast“ oder ein Festmahl mit sozial benachteiligten Menschen. Gerahmt und getragen wird das Programm durch das gemeinsame Gebet. Kardinal Christoph Schönborn und Jugendbischof Stephan Turnovszky werden Programmpunkte bei „Jesus in the City“ mitgestalten. Mission schafft Beziehung Das Hauptanliegen der Veranstalter ist es, den Spirit der Weltjugendtage in Österreich spürbar zu machen. „Wir wollen junge Menschen in die Freundschaft mit Jesus führen“, betonte Sylvia Buhl, JAKOB- und Weltjugendtagskoordinatorin bei der Pressekonferenz. Vor allem solle „Jesus in the City“ nachhaltig sein, sagte die ehrenamtliche Vorsitzende der Katholischen Jugend Wien, Judith Faber: „Wir wollen den Blick vieler junger Menschen schärfen und ihnen Anregungen geben, wie und wo man eine Stadt im christlichen Geist positiv beeinflussen kann.“ Für Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner wird durch „Jesus in the City“ das Hauptanliegen von Papst Franziskus bewusst gemacht: „Der Papst sagt, wir müssen als Päpstliche Missionswerke für eine missionarische Gesinnung auch bei uns in Österreich sorgen. Deshalb unterstützen wir auch Jesus in the City.“ Die Veranstaltung sei außerdem ganz im Geist des Mission Manifest, so Wallner: „Es muss Schluss sein mit Resignation, wir müssen aus unserer Passivität herauskommen.“