Erdbebenkatastrophe in Myanmar und Thailand: Missio bittet um Hilfe „Wir bitten dringend um Hilfe, damit wir die vielen Opfer dieses verheerenden Erdbebens bestmöglich versorgen können. Jede Unterstützung zählt“, sagt Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner. Die Päpstlichen Missionswerke in Österreich stehen seit den Morgenstunden in Kontakt mit ihren Projektpartnern vor Ort in Myanmar. Father Cyprian, Rektor des von Missio unterstützten Priesterseminars in Yangon, beschreibt die dramatische Lage: „In Mandalay, der zweitgrößten Stadt Myanmars, sind unzählige Gebäude eingestürzt. Wir befürchten, dass viele Menschen nur noch tot aus den Trümmern geborgen werden können. Die Menschen sind in Aufruhr. Es herrscht großes Chaos.“ Father Cyprian versucht, Kontakt zu den umliegenden Diözesen in Myanmar aufzunehmen, um zu erfahren, wo die Hilfe dringend gebraucht wird. Doch die Kommunikation gestaltet sich aufgrund massiver Netzausfälle als äußerst schwierig. Auch Schwester Margret, Missio-Projektpartnerin vor Ort in Yangon, berichtet von den dramatischen Auswirkungen des Erdbebens: „Die Wassertanks sind durch das Erdbeben zerstört worden. Die Menschen haben große Angst.“ Die kirchlichen Projektpartner vor Ort kümmern sich um die Opfer der Katastrophe und bitten dringend um Unterstützung, um lebensnotwendige Güter wie Lebensmittel und Medikamente bereitzustellen. Zahlreiche Menschen haben alles verloren und kämpfen ums Überleben.   Bitte helfen auch Sie!   Missio – Päpstliche Missionswerke in Österreich IBAN: AT96 6000 0000 0701 5500 BIC: BAWAATWW Verwendungszweck: Erdbeben Myanmar und Thailand Oder online unter: www.missio.at Spenden an Missio Österreich sind steuerlich absetzbar Über Missio Die Päpstlichen Missionswerke (Missio) wirken seit 1922 in 150 Ländern der Welt. Als eine der größten Spendenorganisationen in Österreich engagiert sich Missio Österreich mit Papst Franziskus an der Spitze für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den armen Ländern. Wir setzen das Credo des Papstes konkret um. Missio geht gemeinsam mit den kirchlichen Partnern vor Ort an die Ränder dieser Welt: zu den Ärmsten, zu den Hungernden, zu den Notleidenden, zu den Kindern, zu den Fernen.