Madagaskar: Missio Österreich bittet um Hilfe beim Schulbau für Kinder aus Mica-Minen Missio Österreich will mit der Kirche in Madagaskar Kinder aus ausbeuterischen Mica-Minen befreien und ihnen durch Bildung eine Zukunft ermöglichen. Missio Österreich will gemeinsam mit dem Projektpartner vor Ort, dem Priester Père Christian, diesen Kindern eine Zukunft schenken. „Gemeinsam mit Père Christian möchten wir eine Schule bauen, um den tausenden Kindern die Chance auf Bildung zu geben. Bitte helfen Sie mit. Nur durch Bildung können die ausgebeuteten Kinder der Armut entkommen und eines Tages selbstbestimmt leben“, appelliert Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner. Der dunkle Schatten des Glanzes Madagaskar ist der weltweit größte Exporteur von Mica, auch Glimmer genannt. Der Rohstoff bringt Glanz in viele Produkte – doch er verdunkelt das Leben tausender Kinder. In 176 Minen im Süden der Insel schuften sie für einen Hungerlohn: Ein Kilo Mica bringt den Familien gerade einmal fünf Cent ein, während das Mineral als verarbeitetes Produkt in China um 12 Euro weiterverkauft wird – ein Preisaufschlag von über 5.600 Prozent. Jährlich exportiert Madagaskar rund 1.545 Tonnen Mica vor allem in die Elektro-, Bau-, Farb- und Kosmetikindustrie. Doch während die Welt glänzende Produkte genießt, bleiben die Kinder in Armut gefangen. Missio Österreich will das ändern – mit Bildung als Schlüssel für eine bessere Zukunft. Bitte schenken Sie den Kindern auf Madagaskar Bildung! Jetzt spenden und helfen! Missio – Päpstliche Missionswerke in Österreich IBAN: AT96 6000 0000 0701 5500 BIC: BAWAATWW Verwendungszweck: Bildung für Mica-Sklaven Oder online unter: www.missio.at Spenden an Missio Österreich sind steuerlich absetzbar Über Missio Die Päpstlichen Missionswerke (Missio) wirken seit 1922 in 150 Ländern der Welt. Als eine der größten Spendenorganisationen in Österreich engagiert sich Missio Österreich mit Papst Franziskus an der Spitze für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den armen Ländern. Wir setzen das Credo des Papstes konkret um. Missio geht gemeinsam mit den kirchlichen Partnern vor Ort an die Ränder dieser Welt: zu den Ärmsten, zu den Hungernden, zu den Notleidenden, zu den Kindern, zu den Fernen.