Dem.Rep. Kongo: Erzbischof von Bukavu fürchtet weitere Ausschreitungen von Rebellengruppen Utl.: Erzbischof François-Xavier Maroy Rusengo berichtet Missio Österreich über geflüchtete Familien und bittet um Unterstützung Abbé Charles Badesire, Rektor des von Missio Österreich unterstützen Priesterseminares in der Erzdiözese Bukavu, berichtet außerdem: „Wir sind von Goma abgeschnitten. Auf den Straßen gibt es kein Durchkommen, aufgrund dessen erwarten wir einen Versorgungsengpass bei Nahrungsmitteln. Die Strom- und Wasserversorgung in der Millionenstadt Goma ist weitestgehend unterbrochen. Wir befürchten, dass Bukavu das nächste Ziel der Rebellen sein wird. Es wird aber auch schon verhandelt, um einen Waffenstillstand zu erreichen. Wir hoffen und beten.“ Er wisse aber, dass in Goma Einige noch versuchen, Widerstand gegenüber den Rebellen zu leisten. Missio Österreich bittet um Unterstützung Die Päpstlichen Missionswerke bitten um Unterstützung für die Demokratische Republik Kongo. Die Kirche vor Ort hilft den Menschen, die vor der Gewalt in der Region Nord-Kivu flüchten. Missio Österreich ist seit Jahren mit der Kirche in der Demokratischen Republik Kongo verbunden und unterstützt Hilfsprojekte im sozialen und pastoralen Bereich. Missio – Päpstliche Missionswerke in Österreich IBAN: AT96 6000 0000 0701 5500 BIC: BAWAATWW Verwendungszweck: DR Kongo Oder online unter: https://www.missio.at/spenden/ Spenden an Missio Österreich sind steuerlich absetzbar Über Missio Die Päpstlichen Missionswerke (Missio) wirken seit 1922 in 150 Ländern der Welt. Als eine der größten Spendenorganisationen in Österreich engagiert sich Missio Österreich mit Papst Franziskus an der Spitze für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den armen Ländern. Wir setzen das Credo des Papstes konkret um. Missio geht gemeinsam mit den kirchlichen Partnern vor Ort an die Ränder dieser Welt: zu den Ärmsten, zu den Hungernden, zu den Notleidenden, zu den Kindern, zu den Fernen.