Hungerkatastrophe im Südsudan: Missio Österreich bittet um Spenden für Babynahrung Bitte helfen Sie jetzt 300 Babys und Kleinkinder sind im Ernährungszentrum der Vizenzgemeinschaft in der südsudanesischen Hauptstadt Juba auf dringende Nahrungsversorgung angewiesen. Nach den Schrecken des Bürgerkrieges, anhaltenden politischen Unruhen, Dürrekrisen und wiederkehrenden Überschwemmungen fällt die Ernte immer häufiger aus. „Aktuell brauchen wir dringende Hilfe. Unsere Vorräte sind fast aufgebraucht. Bis zur nächsten Ernte dauert es noch. Und wieder ist alles teurer geworden“, berichtet Betram Kuol, langjähriger Missio-Projektpartner im Südsudan. Viele Eltern sorgen sich außerdem um die Gesundheit ihrer hungernden Kinder. Wegen der spärlichen, einseitigen und unregelmäßigen Ernährung ist die Gefahr groß, dass die Kinder ernsthaft erkranken. Damit die Vinzenzgemeinschaft auch weiterhin die Babys und Kleinkinder mit ausgewogenen Mahlzeiten versorgen kann, müssen schnell die Vorräte an Reis, Bohnen, Linsen und Milchpulver aufgefüllt werden. „Helfen Sie bitte den hungernden Babys und Kleinkindern im Südsudan und retten wir sie so gemeinsam“, bittet Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner. Anhaltende Krisen Zwischen 2013 und 2018 tobte ein Bürgerkrieg im Südsudan. Politische Konflikte und Auseinandersetzungen ließen den jüngsten Staat der Welt auch danach nicht zur Ruhe kommen. Wiederkehrende Naturkatastrophen erschweren das Leben der Menschen zusätzlich. UNICEF zufolge leiden knapp 8 Millionen Menschen im Südsudan Hunger. „Die Menschen im Südsudan gehen durch eine sehr schwere Zeit. Lassen wir sie bitte nicht im Stich“, sagt Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner. Bitte helfen Sie den hungernden Babys und Kleinkindern im Südsudan jetzt Missio – Päpstliche Missionswerke in Österreich IBAN: AT96 6000 0000 0701 5500 BIC: BAWAATWW Verwendungszweck: Südsudan Oder online unter www.missio.at Spenden an Missio Österreich sind steuerlich absetzbar