allewelt: mutig und hoffnungsvoll ins neue Jahr Zwölf Jahre Krieg, dann das Erdbeben Anfang 2023: Syrien ist seit Jahren schwer von Gewalt und nun auch Naturkatastrophen gezeichnet. Im syrischen Dorf Maalula, das von Islamisten eingenommen und schwer zerstört worden ist, glimmt aber ein Funke Hoffnung innerhalb der verbliebenen Christinnen und Christen. „In Maalula zu recherchieren, war eines der berührendsten Erlebnisse, das ich in meiner Arbeit für Missio bislang machen durfte. Die Geschichte des Dorfes reicht fast 2000 Jahre zurück. Es ist der einzige Ort Syriens, an dem bis heute noch Aramäisch, die Sprache Jesu, gesprochen wird“, sagt Christoph Lehermayr, allewelt-Chefredakteur. In seiner Reportage begleitet er eine Ordensschwester und einen Architekten, die zusammenfinden, um die christliche Geschichte des Ortes aufrechtzuerhalten. Das Gesicht zum Friedenslicht Seine Stimme und sein Gesicht sind in Oberösterreich und darüber hinaus bekannt: ORF OÖ-Radio- und Fernsehmoderator Günther Madlberger begleitet seit 2008 die Aktionen rund um das „ORF-Friedenslicht aus Bethlehem“. Im Interview mit der allewelt gibt er Einblicke in seine Reisen in die Geburtsgrotte Jesu nach Betlehem und spricht darüber, wieso gerade heuer das Friedenslicht ein wichtiges Zeichen ist. Außerdem verrät er, wie ihn sein Glaube in seiner Arbeit trägt. allewelt jetzt auch online lesen Seit kurzem ist die Website des beliebten Magazins allewelt auch online zu finden. Unter www.allewelt.at finden Leserinnen und Leser in einer optisch opulenten und zugleich übersichtlichen Form spannende weltkirchliche Inhalte „Viele der gern gelesenen Reportagen sind dort zeitgemäß aufbereitet – ob über Kobalt aus dem Kongo, einen österreichischen Missionar in Syrien oder das Wirken der heuer verstorbenen Laiin Elisabeth Gstaltmeyr in Sambia“, so Christoph Lehermayr. Neben den Reportagen finden sich auch Interviews und Zeugnisse von Prominenten aus früheren Ausgaben. „Die allewelt ist schon jetzt mit 35.000 Abonnentinnen und Abonnenten das erfolgreichste weltkirchliche Magazin Österreichs und findet mit dem Launch der Website eine vielversprechende Fortsetzung im Digitalen“, so Christoph Lehermayr. Weltkirche für daheim Die allewelt erscheint sechs Mal im Jahr und nimmt die Leserinnen und Leser mit in die weite Weltkirche. Hintergrundreportagen aus den Ländern des Globalen Südens, missionarische Initiativen und hoffnungsvolle Geschichten aus der ganzen Welt machen somit die Weltkirche greifbar. Lesen die allewelt ab sofort auch online. Nähere Infos zum Abo finden Sie unter: www.allewelt.at