Missio Österreich bittet um Spenden für notleidende Familien in Syrien Syrien ist nach 12 Jahren Bürgerkrieg und nach der Erdbebenkatastrophe Anfang des Jahres schwer gezeichnet. Die christliche Minderheit gerät zusehends in Vergessenheit, wie Missio-Projektpartner vor Ort Pater Tony O’Riordan erzählt: „Die meisten unserer Schwestern und Brüder leiden größte Not. Viele von ihnen werden Weihnachten in kalten, dunklen und unsicheren Unterkünften feiern. Die Welt hat auf uns vergessen.“ Gemeinsam mit seinen Jesuiten-Mitbrüdern versucht Tony O’Riordan alles, um die verbliebenen Familien sicher durch den bevorstehenden Winter zu bringen. Am notwendigsten sind zurzeit warme Winterkleidungen, lebensnotwendige Medikamente, Nahrungsmittelpakete, Hygieneartikel und Schulmaterialien für die Kinder. „Bitte helfen Sie unseren notleidenden Geschwistern in Syrien. Wir dürfen gerade jetzt vor Weihnachten nicht auf sie vergessen “, sagt Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner. Jesuiten helfen vor Ort Mit ihrem Programm „Für eine bessere Zukunft“ hilft der Jesuitenorden den verbliebenen christlichen Familien in Jaramana, Al-Kafroun, Homs und Aleppo. Vor Ort kommt es zu regelmäßigen Stromabschaltungen und der Treibstoff für Fahrzeuge ist strikt rationiert, wodurch die Lage der Menschen zusätzlich erschwert wird. „Die Jesuiten sehen die Not und packen an. Sie wollen jedem Kind eine warme Winterjacke, eine Haube und feste Schuhe kaufen. Dafür bitte ich Sie um Ihre treue Unterstützung“, so Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner. Bitte helfen Sie den Menschen in Syrien jetzt Missio – Päpstliche Missionswerke in Österreich IBAN: AT96 6000 0000 0701 5500 BIC: BAWAATWW Verwendungszweck: Syrien Oder online unter www.missio.at Spenden an Missio Österreich sind steuerlich absetzbar