Missio-Nationaldirektor dankt dem ehemaligen Präsidenten der Päpstlichen Missionswerke Erzbischof Giampietro Dal Toso war seit 2017 Präsident der Päpstlichen Missionswerke weltweit und hielt intensiven Kontakt zur Missio-Nationaldirektion in Österreich Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner dankt dem scheidenden Präsidenten der Päpstlichen Missionswerke weltweit, Erzbischof Giampietro Dal Toso, für „seinen Einsatz und sein Herz für die Weltmission und für das Nachhaltige, das er auf den Weg gebracht hat“. „Erzbischof Dal Toso hat sich in den Jahren seiner Amtszeit stets dafür eingesetzt, dass das Charisma der Seligen Pauline Marie Jaricot im Wirken der einzelnen 150 Nationaldirektionen der Päpstlichen Missionswerke konkret gelebt wird. Besonders im Fokus stand das natürlich im heurigen Jubiläumsjahr, in dem wir 100 Jahre Missio gefeiert haben. Ich gratuliere dem scheidenden Präsidenten, dass er einen so wichtigen Beitrag dafür geleistet hat, diese großartige neue Selige und die Päpstlichen Missionswerke bekannter zu machen“, sagt Wallner. Mit Erzbischof Giampietro Dal Toso hat erstmals in der Geschichte von Missio der Präsident der Päpstlichen Missionswerke die österreichische Nationaldirektion in der Wiener Seilerstätte besucht – und das in seiner Amtszeit gleich mehrmals. Besonders hervorzuheben ist sein Besuch anlässlich der ersten Verleihung des EMIL (Austria.On.Mission-Award) an verdiente missionarische Persönlichkeiten: Im Jahr 2020 hat er dazu Grußworte des Papstes überbracht und zuletzt war der Präsident am 3. November bei der Emil-Verleihung in Wien. Im Herbst 2022 war Erzbischof Dal Toso mit drei der vier Generalsekretäre der Päpstlichen Missionswerke weltweit zu einem Arbeitstreffen in Wien, um eine „noch effizientere Zusammenarbeit und qualitätsvollere Projektarbeit“ zu forcieren, so der Missio-Nationaldirektor. Giampietro Dal Toso hat in seiner Amtszeit die österreichische Nationaldirektion vor allem auch als „wesentlichen Brückenkopf“ für neu ernannte Nationaldirektion etabliert, hebt Pater Karl Wallner hervor: „Erzbischof Dal Toso hat viele neu ernannte Nationaldirektoren gebeten, für Schulungen zu uns nach Wien zu kommen, um immer mehr die für uns von Missio so wichtige Verbindung zwischen Faithraising und Fundraising zu lernen.“ Wallner weiter: „Gerne sind wir von Missio Österreich bereit, auch weiterhin diese Expertise zur Verfügung zu stellen, damit wir als weltweite Päpstliche Missionswerke ein immer tragfähigeres Netzwerk werden, um gemeinsam mit der Kirche vor Ort den Ärmsten der Armen zu helfen.“ Freude auf den neuen Präsidenten Da die Amtszeit der Präsidenten der Päpstlichen Missioinswerke in den letzten Jahrzehnten immer auf 5 Jahre beschränkt war, hofft Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner dass der neue Präsident, der ernannte Erzbischof Emilio Nappa, die notwendige Reform der Päpstlichen Missionswerke in Rom und weltweit fortsetzt. „Ich freue mich, den neuen Präsidenten hoffentlich bald auch persönlich kennenzulernen. Ich habe in meiner Amtszeit die Päpstlichen Missionswerke wirklich lieben gelernt und hoffe, dass Emilio Nappa den von Giampietro Dal Toso begonnenen Weg fortsetzt und uns in eine gute Zukunft im Geiste der Seligen Pauline Marie Jaricot begleitet“, betont Wallner.