Missio: Aufruf zur Nächstenliebe nun österreichweit Anlässlich 100 Jahre Missio in Österreich machen die Päpstlichen Missionswerke im Rahmen einer österreichweiten Plakatkampagne und Social Media Aktion auf sich aufmerksam Verändere mit uns die Welt! Mit diesem emotionalen Aufruf startet die österreichweite Plakatkampagne anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Päpstlichen Missionswerke (Missio) in Österreich, deren Credo die Nächstenliebe ist. Missio ist eine der zehn größten Spendenorganisationen in Österreich und engagiert sich mit Papst Franziskus an der Spitze für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den Ländern des Globalen Südens. Missio ist weltweit mit den Ärmsten der Armen dort, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird: in Kriegsgebieten, um Kindern eine Zukunft zu schenken, bei Hungernden und Ausgegrenzten, bei durch Naturkatastrophen Leidenden, bei denen, die unsere Hilfe am nötigsten brauchen. Die Kampagne zeigt zwei Hände und somit die Verbundenheit zwischen den Menschen im Globalen Norden und im Globalen Süden. Gleichzeitig drückt das Sujet die große Solidarität aus, die Missio Österreich tagtäglich in der Projektarbeit wahrnimmt. Die Hände drücken das Miteinander aus, ein Miteinander auf Augenhöhe. Es ist immer ein Geben und Nehmen auf beiden Seiten, denn durch das Fundament der christlichen Nächstenliebe sehen sich die Päpstlichen Missionswerke mit ihren Partnern auf der ganzen Welt verbunden.   „Wir hoffen, dass unsere Kampagne mit den beiden Händen, die sich stützen, antidepressiv wirkt: Viele trauen sich nicht mehr zu, etwas in dieser Welt zu verändern. Wir als Päpstliche Missionswerke zeigen das Gegenteil. Wir verändern sehr viel in dieser Welt, mit der Unterstützung von so vielen Menschen hier in Österreich. Und das seit 100 Jahren. Gerade jetzt in der gegenwärtigen Welt, in den aktuellen Weltkrisen haben wir eine neue Dynamik gewonnen. Diese wollen wir mit unserer Plakatkampagne auch in die Öffentlichkeit tragen!“, so Pater Karl Wallner, Nationaldirektor von Missio Österreich. Konkret wird durch die Kampagne aufgerufen, drei Hilfsprojekte mit Spenden zu unterstützen: Binnenflüchtlinge in der Ukraine, Straßenkinder in der Demokratischen Republik Kongo sowie den Bau des Sankt Karl-Borromäus-Krankenhauses in Mosambik. Zahlreiche Prominente unterstützen bereits den Aufruf und laden selbst zum Mitmachen ein, wie der Eisenstädter Bischof Ägidius Zsifkovics und der griechisch-orthodoxe Metropolit von Austria und Exarch von Ungarn und Mitteleuropa Arsenios Kardamakis, außerdem Barbara Stöckl, Fadi Merza, Clemens Unterreiner, Karl Hohenlohe, Jenny Posch, Inge Klingohr und viele mehr. Einfach die Geste der sich berührenden Hände nachstellen und auf den Social Mediakanälen mit den Hashtags #missio und #veränderemitunsdiewelt und persönlichen Worten hochladen. Missio Österreich ist bis 20. November mit der Kampagne „Verändere mit uns die Welt“ in ganz Österreich mit 8- und 16-Bogen-Plakaten präsent. Vor allem mit dem Ziel, den Menschen, die in diesem Land leben, zu sagen: Es gibt Hoffnung! Und: Bei allem, was wir hören und sehen in dieser Welt – du kannst die Welt verändern!